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Webvideopreis 2014 - Broadmark trifft - Eindruck

Gestern war der Webvideopreis 2014, Broadmark war mit Nils von Lück und Peter C. Müschen live dabei. 

Der Webvideopreis 2014, eines der größten Events der Webvideobranche und wir waren mittendrin. Nach einer kleinen Verzögerung ging es für uns am roten Teppich vorbei in den Pressebereich. Stichwort kostenlose Cola. Kurz eingerichtet, Presseausweis und dubiose weiße Armbänder angezogen, Kamera rausgeholt und dann unter die Leute gemischt.

Der erste Eindruck? Extrem entspannte Atmosphäre. Die Youtube-Elite des Landes stand zusammen, unterhielt sich, lachte und naschte nebenbei Mettbrötchen (ausgenommen von Simon alias Ungespielt). Man hatte das Gefühl alle kannten sich seit Jahren, man ging aufeinander zu und umarmte sich herzlich. Zwischendrin wuselte die Presse herum. Wir wurden sofort freundlich begrüßt, konnten uns mit den meisten unterhalten und Fotos machen.

Was zeigt sich? Ja, Youtuber sind so wie in ihren Videos. Freundlich, witzig und aufgeschlossen. Stimmung wie bei einem Familientreffen, Youtube verbindet. Besonders freut man sich natürlich wenn man hört, “Ach die Jungs von Broadmark”, “Broadmark? Natürlich kenne ich euch” oder “Finde ich echt gut was ihr macht”.

Gute Watch Dogs Werbung

Die Preisverleihung an sich war sehr unterhaltsam. Das erste Highlight: Beim Vergabe des ersten Preises fingen unsere Armbänder auf einmal an zu blinken. Ferngesteuerte Armbänder, natürlich. Joko und Klaas konnten überzeugen, Lightshow, kreative Bühne, riesen Monitore alles Tip Top. Die Watch Dogs Werbung mitten in der Show war vielleicht etwas off Topic, das wurde aber zumindest etwas ausgeglichen durch den reinen Actionwert. Wann sieht man denn sonst, wie sich Leute verprügeln, erschießen und von der Decke abseilen?

Die Preisverleihung etwas zu schnell durchgezogen, alles ging Schlag auf Schlag, das Communitygefühl, Youtube als Familie ging etwas verloren. Darum waren die Gesangseinlagen von “Youtuber gegen Nazis” oder die Rede von Gronkh eine willkommene Abwechslung.

Und Shneezin hat sich ausgezogen, aber wir saßen sowieso ziemlich weit hinten.

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