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Neues Partnerkonzept treibt YouTuber in den Wahnsinn!

Wer hätte es gedacht, YouTube stellt mal wieder sein Partnerkonzept um und die Community ist sichtlich aufgebracht. Der typische Kampf zwischen den Usern und YouTubes Richtlinien geht wieder los. Ab sofort gilt: Ist der Kanal nicht als “managed” verpartnert, gibt es Zoff mit den Lizenzen.

Problem: In letzter Zeit erreichten tausende YouTuber die Nachricht, dass Youtube, dank des neuen Partner- und Netzwerkkonzepts, die verpartnerten Kanäle in “Affiliate” und “Managed” unterteilt. Als Affiliate-Partner hat man in dem Fall das schlechtere Los gezogen, da man nun keinen Schutz mehr vor jeglichen Lizenzverletzungen hat. Daraus ergeben sich Strikes und der YouTube Partner muss unzählige, knifflige Einschränkungen “genießen”. Drei Strikes bedeuten sogar das Ende des YouTube-Kanals. Deswegen sollte man seinen Kanal, wenn man in einem Netzwerk ist oder als Partner angezeigt wird, schleunigst als Managed-Kanal betreiben, da YouTube nun mehr Netzwerke in die Verantwortung treibt wenn es um Inhalts-Verletzungen der Kanäle geht.

Einzige Lösung: Der Kanal muss als Managed-Kanal betrieben werden. Wenn ihr selbst in einem YouTube-Netzwerk seid, solltet ihr euch schleunigst informieren, mit welchem Status ihr verpartnert seid. Wenn euch das alles egal ist, aber euch euer Netzwerk am “Herzen” liegt, solltet ihr euren Kanal wenigstens als Affiliate betreiben, denn da müsst nur ihr mit den Folgeschäden leben und euer Netzwerk bleibt verschont.

Quelle/Linktipp zum Thema: Playnation
Foto: YouTube Logo (bearbeitet)