“Es wird noch die eine oder andere Überraschung geben” - Dominik Porschen

Morgen ist ShowDay bei den VideoDays Berlin. Die Hauptshow wird dabei von niemand Geringerem als von Nela Lee und Dominik Porschen moderiert. Wir haben Porschen hierzu interviewt und mit ihm darüber gesprochen, was wir von der morgigen Show erwarten können. 

Broadmark: Du wirst morgen die Hauptshow moderieren. Bist du schon aufgeregt?

Dominik Porschen: Ja und nein. Man muss natürlich, um aufgeregt zu sein, einiges planen. Dann hast du erst Zeit, um aufgeregt zu sein. Wenn ich jetzt aufgeregt werde, würde ich gar nichts mehr hinkriegen. Es müssen noch die Texte finalisiert werden, Absprachen müssen getroffen werden und es muss besprochen werden, was in der Show alles passiert. Ich hab somit eher eine positive Vorfreude und wenn das Adrenalin nicht kurz vor der Show durch die Adern schießt, hast du irgendwas falsch gemacht.

Broadmark: Für dich ist es ja nicht das erste Mal, dass du etwas moderierst. Was machen die VideoDays für dich so besonders?

Dominik: Auch wenn man natürlich eine gewisse Erfahrung hat und öfter vor Publikum ist, ist es natürlich etwas ganz anderes mit der Menge an Menschen, die einen alle kennen und der Atmosphäre, wo jeder abgefeiert wird. Dazu ist es nun mit Berlin eine ganz andere Stadt und somit auch in gewisser Weise eine Premiere.

Broadmark: Wie hast du denn bisher die VideoDays Berlin erlebt?

Dominik: Ich mag die Location total gerne und finde es hier extrem schön. Auch organisatorisch hat es sich verbessert, auch wenn es natürlich immer irgendwelche Sachen gibt, die nicht optimal gelaufen sind. Aber insgesamt ist mein Eindruck sehr positiv.

Broadmark: Was erhoffst du dir sonst noch von morgen? Wird es noch die eine oder andere Überraschung geben?

Dominik: Ja, dass kann ich natürlich schon sagen, dass es die eine oder andere Überraschung geben wird. Es wird natürlich morgen sehr stressig werden, auch für einen selbst, aber ich freu’ mich tierisch drauf und ich hoffe, dass ihr das auch macht.

Beitragsbild von Lukas Menzel